Start - Material

Schöne neue Computerwelt

Seminar vom Februar 1997

 

Seminar: "Schöne neue Computerwelt: Virtuelle Medien im Museum" vom 07. bis zum 09. Februar 1997 in der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel

 

Mitschrift von Marc Jelitto

Leitung: Monika Gause, Klaus Köhnert
*) mediawerk
Spaldingstraße 130-136
20 097 Hamburg
Tel.:040-23 21 23
Fax.: 040-23 21 22

Aktuelle Adresse (Januar 2000):
mediawerk hamburg
Gustav-Kunst-Str. 14
20539 Hamburg
fon: 040/78071100
fax: 040/78071111
info@mediawerk.de
http://www.mediawerk.de

Moderation: Andreas Grünewald Steiger


Inhaltsverzeichnis:

  1. Ablauf des Seminars
  2. Einführung in das Thema Multimedia
  3. Ablauf einer Multimedia-Produktion und Grundlagenwissen
  4. Abschlußdiskussion
  5. Anhang



1. Ablauf des Seminars

Nachdem sich die Teilnehmer jeweils zu zweit gegenseitig vorgestellt haben, wurde mit einer
Einführung in das Thema Multimedia begonnen. Dabei stellte Herr Köhnert eigene
Produktionen vor. Unterstützt wurde der Vortrag (Volltext im Anhang) durch eine Multimedia-
Anwendung, die auf einer Leinwand gezeigt wurde.
Danach wurde ein Produktionsablauf von der Planungs- über Konzeptions-, Produktions- und
Test- bis zur Abschlußphase aufgezeigt.

Da zahlreiche Anwesenden mit dem Thema Computer-Technik nicht vertraut waren, wurde
ihnen dann eine Wissensgrundlage geschaffen. Dies ist besonders auf Hinsicht auf
Verhandlungen mit Produktionsfirmen wichtig, um sich mit der Materie grob auszukennen und
Probleme der Entwickler zu kennen, aber auch um von diesen nicht über den Tisch gezogen zu
werden.

Am zweiten Abend fand ein kurzer Ausflug ins Internet statt, ohne auf die Konzeption einer
WWW-Seite oder der Besonderheit einer Museumsseite einzugehen (Zeitmangel).

Jeder Teilnehmer hatte eine ausführliche Themenliste (siehe Anhang) vor Beginn des Seminars
erhalten. Diese Stichworte wurden dann mit Inhalt gefüllt und erläutert. Aufgrund der Vielzahl
der Stichwörter war eine komplette Mitschrift nicht möglich und ich gehe im folgenden nur auf
einige Punkte ein.
Diese Themenliste war auch als Checkliste für die Benutzung während einer Entwicklung im
Museum gedacht.
Das Besondere bei diesem Seminar war, daß die Referenten von einer Entwicklungsfirma
kamen, während beim Seminar "Bildschirme als Informations- und Unterhaltungsmedium in
Ausstellungen" vom 09. bis 10. Dezember 1996 am Fortbildungszentrum für Museen in
Brauweiler eine Eigenentwicklung des Deutschen Museums München vorgestellt wurden,
wobei die Referentinnen, die diese Anwendung selbst mitenwickelt haben, anders vorgingen
und andere Ansichten hatten.
Hier war ein Nachteil der reine Frontalunterricht, während in Brauweiler zusätzlich in Gruppen
einzelne Projekte bearbeitet wurden. Ein Austausch über Praxiserfahrungen fand so nur in
privaten Gesprächen statt.


2. Einführung:

Zur Unterscheidung führt der Referent den Point of Information (POI oder Kiosk), eine vom
Computer gesteuerte Medieninstallation und das computergestützte Spiel an, wobei es auch eine
Symbiose geben kann.

Beim Vorstellen des Rheinischen Industriemuseums Ermen & Engels in Engelskirchen gefällt
mir besonders der Einsatz eines Interviews mit einem ehemaligem Benutzers des Exponates
(eine wasserbetriebene Turbine). Dieser Einsatz könnte auch bei einem Kunstwerk beim
Künstler und bei seinen Kritikern interessant sein. Dabei sollte auf eine lockere Atmosphäre
beim Interview geachtet werden. Eine optimale Studioatmosphäre hemmt häufig den
Interviewten und nimmt ihm etwas von seiner Authenzität.

Als nächstes wurde das Rheinische Industriemuseum Baumwollspinnerei Brügelmann in
Ratingen vorgestellt. Dabei fiel mir die Kombination von Multimedia-Anwendung und
Lichtstrahler im Raum auf, wobei Einzelteile des Raums angestrahlt wurden und gleichzeitig
auf dem Monitor erläutert wurden.

Bei einer weiteren Anwendung wurde auf einem Rechner mit 4 Monitoren die Welt der
Kinderarbeit aufgezeigt, auf einem zweiten die Welt der Oberschicht gegenübergestellt. Dabei
wurden auf Stichen Details farblich so hervorgehoben, daß man wichtige Details leicht
erkennen kann.
Eigentlich sollte die Anwendung nur eine bestimmte Stimmung vermitteln - Streß der
Kinderarbeit und Ruhe bei der Oberschicht - aber das Publikum will sich in diesem Fall auch
mit dem Inhalt auseinandersetzen. So etwas läßt sich häufig jedoch nur durch einen Testeinsatz
erkennen.

Hier kommt das Gespräch auf die Kosten.
Wenn kein Geld im Etat oder im Zusammenhang mit einer Sonderausstellung vorhanden ist,
gibt es zwei Möglichkeiten:
- Zusammenarbeit mit anderen Museen
- Sponsoring (am besten durch Kulturmanager oder Chef des Museums)
Bei kleineren Summen können Betriebe oder Sparkassen vor Ort angesprochen werden (z.B.
für Hardwarekosten), bei größeren Summen muß dann auf einer anderen Ebene gesucht
werden (EG, Stiftungen, Großfirmen).

Betriebswirtschaftlich kann dann eine Abrechnung als künstlerische Vergabe erfolgen.

Die Frage, ob Multimedia eine Modeerscheinung sei, welche nur andere Ausstellungsmedien
simuliert, verneint der Referent. Er sieht Multimedia als ein sich etablierendes Medium mit
Eigenqualitäten, welche natürlich auch ausgenutzt werden müssen.

Die POIs sieht er eher als Werkzeuge an, um Informationen zu vermitteln, während er
Installationen, welche Emotionen wecken sollen, eher als Medium betrachtet [?].

Die Seele des Mediums sieht er in einer anderen Wahrnehmungsmöglichkeit und weist dabei
auf das Museum als die Schule des Sehens hin.


3. Ablauf einer Multimedia-Produktion

Bei der Vergabe eines Multimediaauftrages können 2 Faktoren das Verhältnis zwischen dem
Museum als Auftraggebers und einer "Programmierfirma" vereinfachen:
- EDV-Wissen und eine grobe inhaltliche Vorplanung beim Museum
- fester Geldrahmen von eingeplanten Geldern, damit mit die Programmierfirma sagen kann,
was für dieses Geld möglich ist

Eine ausführliche Vorkonzeption durch das Museum sollte nur bei Vorhandensein von guter
Kenntnis des Mediums Computers stattfinden, da sonst wie in einem geschildertem Fall die
Arbeit von einem Jahr umsonst sein kann.

Ein Medienkonzept ist in der Regel kostenpflichtig, da es arbeitsintensiv ist.

Bei der Medienauswahl (Text, Video, Ton, Animation) auf dem Rechner sollte auch eine
Mehrwert-Entscheidung stattfinden.

Beim Einsatz verschiedener POIs sollte die gleiche Firma beauftragt werden - preisgünstiger, da
das Auftragsvolumen größer ist und dieselbe Vorarbeit nicht mehrmals geleistet werden muß.
Außerdem kann dann auf ein gleiches Screendesign bei jeder Anwendung leicht geachtet
werden.

Wichtig ist es auch, Ansprechpartner im Museum und in der Firma für Einzelprobleme
festzulegen. Wer wofür zuständig ist und vor allem, wer Entscheidungsträger ist. Dabei sind
nicht nur das Museum mit seinen Mitarbeitern, sondern auch Ausstellungsgestalter und in
einigen Fällen Architekten miteinzubeziehen.
Wenn am Ende der Entwicklung einer Anwendung z.B. auf einmal kein Ton mehr eingesetzt
werden kann, verteuert eine Änderung die Anwendung drastisch, da die Konzeption teilweise
oder vollständig umgestaltet werden muß.

Geklärt werden muß auch, wer das Quellmaterial liefert und sich dabei um die Rechte kümmert.
Dann wird eine gemeinsame Musterung zur Auswahl des geeigneten Materials führen.
Teilweise muß dann eine Recherchefirma mit zusätzlicher Suche beauftragt werden
(Extrakosten).

Bei der Auswahl der Produktionsfirma sollte man sich deren Eigenproduktionen vorstellen
lassen. So kann man sich ein eigenes Bild machen und wird nicht so leicht von einem
"Vertreter" über den Tisch gezogen.

Bei der Entwicklungsfirma ist auf den Hintergrund (Background) zu achten - handelt es sich
um Programmierer oder um Designer?

Der Referent würde dann zu Designern raten, um das Interfacedesign mehr in den Vordergrund
zu legen. [ich würde dem zustimmen, außer es gibt bei den Programmierern auch einen guten
Designer]
Sollen Besuchergruppen gezielt durch einen Führer informiert werden, dann muß auf eine
Möglichkeit geachtet werden, schnell auf eine bestimmte Stelle zu gelangen.

Bei der inhaltlichen Gliederungmuß das Oberthema in Einzelpunkte zerlegt werden.

Bei komplexen Systemen muß auf eine benutzerorientierte Rücksprungmöglichkeit geachtet
werden. Dazu muß der zurückgelegte Weg verfolgt werden.

Bei Text ist zu beachten, daß Sprechtext anders aufgebaut werden muß als schriftlicher Text.

Bei der Entwicklung sollte ein Flowchart (Flußdiagramm) mit der Grundstruktur angelegt
werden.
Der nächste Schritt wäre eine Entwicklung einer Konzeptentwicklung.
Dafür kann man ein verbales Visualisierungskonzept einsetzen. Dabei wird der Originaltext mit
den Informationen, die vermittelt werden sollen, bearbeitet. Im gezeigten Beispiel steht in der
Mitte der Text, links davon ist die Visualisierung beschrieben und die Nummer der Bilder, die
dafür eingesetzt werden sollen, rechts davon werden die fehlenden Informationen / Daten
beschrieben.
Oder man entwickelt ein Storyboard. In diesem wird jede Szene mit einer Zeichnung visualiert,
zusätzlich erhält man noch Textinformationen. Dieser Ansatz ist teuer, eignet sich jedoch gut
zum Vorstellen des Projektes bei einem Sponsor.
Ein Mischform zwischen Flowchart und Storyboard ist auch möglich. Dabei werden die
einzelnen Seiten (bzw. Stationen, Ebenen) grafisch dargestellt und einzelne Elemente auf diesen
mit dem Ergebnis einer Aktion (z.B. führt ein Tastendruck zu einem Sprung an eine andere
Stelle) visuell per Pfeil dargestellt.

Beim Design sollte auf eine Medienharmonie geachtet werden - es soll kein Wettstreit zwischen
z.B. Ton und Text stattfinden.

Bei der Musik sollte eine Monotonie vermieden werden. Hier wird es durch eine
Zufallsverknüpfung (Random-Funktion) von 4 ähnlichen Musikstücken erreicht.

Ein Problem ist es, den Besucher auf das POI aufmerksam zu machen. Hier wird es durch
einen Klickton erreicht, welcher auch im Programm vorkommt. Eine andere Möglichkeit wäre
der Einsatz von Sensoren und die darauf folgende Reaktion des Systems. Bei Einsatz eines
Tones sollte man darauf achten, daß es nicht zu einer Belästigung der Museumsmitarbeiter
kommt.
Möglich ist auch der Einsatz eines Strahlers auf das Gerät, um es hervorzuheben.

Eine große Entfernung zwischen Multimedia-Produzent und Museum war bei der gezeigten
Produktion nicht störend - Fax half dabei, ein digitaler Anschluß (e-mail) hätte allerdings mehr
geholfen, um z.B. farbige Bilder zu übermitteln. Auch wäre ein Handy (tragbares Telefon) bei
der Fehlerbehebung durch Mitarbeiter nach der Installation hilfreich gewesen.

Bei einer CD-ROM-Entwicklung sollte schon in der Konzeptionsphase auf das
Verpackungsdesign geachtet werden und dabei die Hardware-Anforderungen auf der
Verpackung nicht vergessen werden.

Bei der Lieferung der Vorlagen sollte auf eine hohe Qualität geachtet werden, ansonsten fallen
hohe Kosten für die Nachbereitung am Computer an.
Das Einbauen von Videobilder als Standbild sollte wegen hohen Kosten und der schlechten
Qualität vermieden werden.

Bei der Klärung der Rechte sollten auch die Rechte für Material, welches im Museum
vorhanden ist, überprüft werden. Dies gilt u.a. für das Persönlichkeitsrecht für auf Fotografien
gezeigten Personen, besonders wenn sie aus einer Menge herausgearbeitet werden.
Neben der Klärung der Nutzungsrechte für das Material muß auch das Verarbeitungsrecht
angefordert werden - die Digitalisierung ist eine Verarbeitung !
Bei der Rechtsklärung hilft häufig der Hinweis auf den Einsatz für didaktische Zwecke, welche
bei einer geringen Auflösung und nur im Hause eingesetzt werden sollen.
Dies gilt nicht bei der Verbreitung per CD-ROM - hier liegt eine ganz andere Ausgangslage vor.
Bei Problemen oder Unklarheiten sollte ein Anwalt für Medienrecht eingeschaltet werden.

Die Rechte, die von der Entwicklungfirma an das Museum weitergegeben werden, können
verschieden sein. Sie sollten auch vertraglich festgelegt werden, um Probleme zu vermeiden.
Es muß hierbei zwischen Medien unterschieden werden - die Nutzung des Programmes auf
einem POI beinhaltet weder die Weitergabe auf einer CD-ROM noch auf Video.
Es ist zu definieren, für welchen Raum (sprachlich, z.B. deutschsprachig), für welchen
Zeitraum (z.B. nur während einer Sonderausstellung oder darüber hinausgehend) und für
welches Medium (z.B. Internet) die Rechte vergeben werden.

Dann muß noch die Gewährsleistungspflicht der Programmierfirma festgelegt werden - hier ein
halbes Jahr.

Bei Multimedia-Entwicklungen ist es üblich, Zahlungen je nach Fortschritt zu leisten (sollte im
Vertrag festgelegt werden).
Eine Grundlage dafür ist die beiderseitige Verpflichtung zur Einhaltung von Lieferterminen.

Ein Teil der Gesamtrechnung sollte nicht bezahlt werden, bis die Gewährleistung abgelaufen ist
oder bis die Installation vom Museum abgenommen wurde.

Bei der Betreuung der Hardware gibt zwei Möglichkeiten - entweder liefert die
Produktionsfirma ein Komplettangebot (inklusive Hardware-Garantie und -pflege) oder die
Hardware kommt von einer anderen Firma.

Bei der Erstellung eines CD-ROM-Masters (Vorlage zur Produktion von CD-ROMs) sollte
diese auf Geschwindigkeit optimiert werden - zeitabhängige Medien sollten innen auf der CD
abgelegt werden.
Dies ist bei Eigenproduktionen häufig problematisch.

Die Sonderform der digitalen Abspielform CD-I von Philips war auf den Fernseher spezialisiert
und wurde inzwischen offiziell eingestellt.

Es gibt einen Konflikt zwischen den Wünschen von Designern und betriebssystemnah
arbeitenden Programmierern.

Macromind Director ermöglicht den Einsatz von ferngesteuerten Geräten, welche Ton und Licht
unterstützen.

Der Referent benutzt das M-Box-System, mit dem man Licht, Ton, aber auch einen
Diaprojektor anwählen und lenken kann. (Kosten um die 2000 DM)
Die Gewährleistung für externe Geräte liegt dann häufig bei dem zuständigen Elektriker.

 

Der Einsatz von Eingabegeräten entscheidet manchmal über die Aktzeptanz des Gesamtsystems.
Touchscreens ekeln manche Frauen wegen der sichtbaren Verschmutzung (Fettabdrücke etc.)
an. Tasten sind für ältere Leute akzeptabler als für sie unübliche Eingabegeräte wie die Maus.
Maus und Trackball sind sehr reinigungsbedürftig.
Einen Trackpad könnte man, unter Plexiglas geschützt, auch einsetzen.

Bei der geschilderten Anwendung wird die Hilfeseite nach 30 Sekunden eingeblendet. Wenn
dann nichts passiert, wird davon ausgegangen, daß sich niemand mehr am System befindet,
und nach zwei Minuten zur Hauptseite gesprungen.
Eine Komplettwahl der Wege (auch zurück) ist auf der Hilfeseite immer möglich.


4. Abschlußdiskussion

Enddiskussion, bei der mehrere Anregungen und Aspekte auftauchten.

Bei diesem Seminar waren unterschiedliche Kenntnisstände vorhanden, so daß einige
unterfordert wurden. Einige Teilnehmer waren aus allgemeinen Gründen da
(Grundinformationen über das Thema erhalten), während andere vor oder schon bei einer
Produktion waren und diese gerne mit Fachleuten diskutiert hätten. Wobei dabei auch Anfänger
gelernt hätten, weil man z.B. den Mehrwert einer Multimedia-Anwendung nämlich fast nur bei
praktischen Beispielen herausarbeiten kann.

Seminare sollten aufgeteilt werden, in einem Grundlagenseminar sollten EDV-Kenntnisse in
Hinblick auf Bildverarbeitung, Internetauftritt und -nutzung, Datenbank- und Multimedia-
Einsatz.
Dabei sollte neben Frontalunterricht auch kurze Praxisteile eingeschoben werden.
Die Themen sollten dann bei einem zweiten Seminar vertieft werden.

Beim Multimedia-Aufbauseminar sollten folgende Punkte angesprochen werden:
- Information über Mehrwert, Interaktivität, Kosten, Zeitaufwand, Ziele, Zielgruppen,
eingesetzte Medien und ihre Besonderheiten, Interface-Design, Nutzerführung...
- wo liegen die Unterscheide bei einer CD-ROM-Produktion und einer Installation im Museum,
kann man die Entwicklungen kombinieren
- Vergleich bisheriger Entwicklungen in Museen und auf CD-ROM mit Bewertung,
Besonderheiten und Fehlern
- welche Aspekte sollte bei der Wahl der Produktionfirma beachtet werden
- welche Punkte sollten beim Vertragsabschluß berücksichtigt werden
- wie läuft eine Produktion ab
- was sollte im Museum vorbereitet / gemacht werden
- was sollte die Produktionsfirma machen


5. Anhang (fehlt hier leider aus Copyright-Gründen)

Seminarbeschreibung aus dem Programm 97 der Bundesakademie
Themenliste (9 Seiten)
Einleitungsvortrag Multimedia (16 Seiten)

 


Marc Jelitto 22. März 1997